Erzvorkommen in der Oberpfalz führten ab dem 13. Jh. zu einer starken Ausbreitung der Bergbautätigkeit und Verhüttung der dort gewonnenen Erze. An den Wasserläufen entstanden Hammerwerke. So auch in Hirschbach.
Der Ortsteil „Hammer“ mit dem Hammerschloss, der Hammermühle, Papiermühle und Kunstmühle erinnern noch an diese Blütezeit.
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