Für alle Läufer meine Lieblingsstrecke als Vorschlag für einen schönen Trainingslauf durch das Reichental über Loch nach Großmeinfeld und zurück ca. 12 km
Rundwanderweg 2 - Der Weg für geübte Wanderer
Dieser Wanderweg führt durch das Felsgebiet “Schwarzer Brand” mit zum Teil starken Steigungen und schönen Aussichtspunkten. An der Wandertafel über die Straße und zwischen den Häusern zum Waldrand hoch. Hier rechts, dann am Fuße der Mittelbergwand entlang. Ein Schotterweg wird überquert, vorbei am Franke-Kamin zum Fotomotiv Noristörle hoch. Nach einiger Zeit, weiterhin dem schattigen Waldweg folgend, überquert man ein großes Feldstück und gelangt so nach Neutras. Nach längerer Zeit, vorbei am Starenfels, gehts hinauf auf den Schwarzen Brand. Hier beim “Himmel” herrlicher Ausblick. Achtung: Unter Ihnen befindet sich ein Klettersteig, - keine Steine lostreten! Vorbei am Prellstein erreicht man beim Friedhof wieder den Ort.
Höhenprofil
Gehzeit
3 Stunden
Streckenlänge
11 km
Höhenmeter
320
Ausgangspunkt
Wanderparkplatz im Reichental, Nähe Gasthof Goldener Hirsch
Die neue Wanderbroschüre “Rundwanderweg 2 - eine himmlische Tour” ist ab sofort frei im Gasthof Goldener Hirsch erhältlich
Einkehrmöglichkeiten
Bei Streckenhälfte in Neutras (Mo, Di. Ruhetag) oder nach der Wanderung in Hirschbach. Gasthof Goldener Hirsch, Hirschbach, Montag, Dienstag Ruhetag
Impressionen
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Detaillierte Streckeninformation:
An der Wandertafel am Dorfplatz über die Brücke und zwischen den Häusern durch zum Waldrand hoch. Nun rechts am Waldrand entlang nach Unterhirschbach. Am Ortsende nicht nach rechts, sondern bergan und am Fuße der Mittelbergwand bis zur Flurstraße.
Es lohnt sich hier ein kleinen Umweg zum Gipfelkreuz der Mittelbergwand. Wir verlassen unseren Wanderweg und gehen links den Schotterweg hoch. Der Wald wird lichter und an einer Weggabelung folgen wir dem linken Weg auf die Höhe. Hier wieder links mit der Markierung Nr. 3 auf einem Pfad in den Wald. Nach wenigen Minuten verlässt uns die Nr. 3 wieder, wir bleiben auf dem Waldrücken bis zur Mittelbergwand. Über unschwierige Felsstufen die letzten Meter bis zum Gipfelkreuz. Den bekannten Weg wieder zurück.
Wir überqueren nun die Straße und Rotpunkt (Norissteig) führt zum Frankekamin hoch. Wir umgehen die Felswand links und in einem Rechtsbogen gelangen wir auf die Felsen. Am Ausstieg des Frankekamins kommt von rechts wieder der Rotpunkt. Nach links weiter durch den Wald und die „Rote Hüll“, wieder in den Wald und nach links bergauf. Der Rotpunkt verlässt uns nach links, gleich kommt aus Fischbrunn von rechts Blaukreuz (nach Rupprechtstein – Etzelwang). Dann wieder Rotpunkt. Mit ihm zum Noristörle, dem Wahrzeichen des Norissteiges.
Kurz abwärts und eben hinüber, nun links, jetzt auch mit Gelbpunkt (von Hegendorf nach Hirschbach) und Gelbring (Rundwanderweg) in der Nähe der Felsen entlang. Rotpunkt führt hoch zu dem „Brettl“ (gesicherter Klettersteig). Wir gehen gerade weiter, dann den Buckel hinunter zur Flurstraße. Von rechts wieder Blaupunkt. Am Sattel großer Wegweiser.
Wir gehen gerade weiter aus den Wald. Vor uns die Äcker von Hegendorf. Über den Wald lugt der Neutrasfels heraus, unser nächstes Ziel. Nun über die Flur zum gegenüberliegenden Wald (großer Blaupunkt an Birke). Ein lohnender Blick zurück zu dem „Schwarzen Brand“ mit Höhenglücksteig. Weiter geht es am Waldrand nach rechts mit Gelbkreuz (Hirschbach – Pommelsbrunn) und Rotpunkt (nach Heuchling) um den Berg. Rechts über Hegendorf ist der „Hohe Fels“ von Hohenstadt zu sehen. Wenn wir auf die Flurstraße treffen, verläßt uns Gelbkreuz und Rotpunkt. Dafür kommt von rechts Grünkreuz (Vorra – Zant). Mit ihm links die Flurstraße hinauf nach Neutras.
Rechts der Neutrasfels, er kann von der Nordseite bestiegen werden. Links der Gasthof „zum Neutrasfelsen“ mit Wegeübersichtstafel und im Ort das Cafe „zum Resn“.
Öffnungszeiten siehe oben!
Wir gehen auf der Teerstraße abwärts und gleich am Ortsende nach links mit Grünkreuz und Nr. 2 immer am Waldrand in der Nähe der Lichtleitungder Weg steigt an und Achtung: kurz vor der Kuppe links in den Wald.
Wo uns dann Grünkreuz verläßt, gehen wir links ins Schöpfental. Hier begegnen wir wieder unserem Blaukreuz. Weiter durch den Wald, rechts das Schöpfental, links der Starenfels (mit Haus).
Dann kurz aus dem Wald, über den Acker. Hier schöner Blick (Bank) auf die Ruine Hauseck.
Weiter in den Wald, hinauf über den Bodenbergsattel. Kurz abwärts, verlassen wir Blaukreuz und gehen nach rechts, wieder leicht ansteigend, abermals über einen Sattel. Nun abwärts zum Waldrand, dort nach links und steil hinauf zum nächsten Sattel.
Von links kommt Grünstrich herab (Neutras – Hirschbach über die Felsen).
Nun rechts und kurzes Stück weiter mit Grünstrich, dann links mit unserer Nr. 2 hinauf zum „Himmel“. Am Aufstieg links unten der Einstieg zum Höhenglücksteig.
Der Weg führt nun an den Felsen entlang zu einem kleinen Felsplateau mit Seilsicherung und Ruhebank. Hier, am Himmel, ist mein Lieblingsplatz. Man kann bei schönem Wetter fast die ganze Frankenalb überblicken:
Von links: Lichteneck – Dillberg (Sendemasten links vom Leitenberg) - Leitenberg – in der Mulde Hegendorf – rechts dahinter Hubmersberg – darüber der „Hohe Fels“ von Hohenstadt – links davon (mit Turm) der Arzberg bei Hersbruck – weiter rechts der Nonnenberg – Moritzberg (Hausberg der Nürnberger) - dann der Ort Kleinviehberg und dahinter Nürnberg (Fernsehturm u. ev. Hochhäuser) - weiter rechts der Hansgörgl – Glatzenstein , dann Burg Hohenstein und den Fernsehturm bei Spieß/Hormersdorf – vor der Burg die Straße nach Vorra und im Tal, kaum sichtbar, Hirschbach. Unter uns quert der „Höhenglücksteig“ die Felswand. Bitte keine Steine lostreten!
Nach unserer Rast folgen wir unserem Wanderweg und und stoßen wieder auf Grünstrich. Nun links steil hinab auf den Sattel. Unser Weiterweg führt links hinab. Wir aber gehen mit der 2 erst nach rechts auf den Felsen. Unter uns in der Felswand verläuft der 3. Teil des Höhenglücksteiges. Hier wieder herrliche Aussicht:
Links der Ort Loch – davor der Turm – Prellstein – in der Mitte die Schiefe Ebene bei Trockau – dahinter das Fichtelgebirge mit Ochsenkopf – Ossinger – weíter rechts die Hohe Zant.
Wir gehen zurück und steil hinab zur Bergwachthütte und dem Prellstein (mit Gedenktafel für verstorbene Wanderer). Der Prellstein bleibt links liegen, am Waldrand bergab und nach links über die Äcker zur Flurstraße hinunter ins Hirschbachtal.