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Für alle Läufer meine Lieblingsstrecke als Vorschlag für einen schönen Trainingslauf durch das Reichental über Loch nach Großmeinfeld und zurück
ca. 12 km
 

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Der Höhlenrundweg
Felswildnis mit zahlreichen Höhlen


Unsere Felsen sind Kalkablagerungen des alten Jurameeres, ähnlich der Korallenriffe in der Südsee. Besonders zahlreich finden wir diese Dolomitriffe und -klötze um Hirschbach. Wo es Felsen gibt, gibt es auch Höhlen, von denen allerdings viele unentdeckt sind und bleiben.

Der vorliegende Wandervorschlag will etwas in die versteckte Felsenwelt und in die geheimnisvolle Unterwelt führen. Der dem Fremdenverkehrsverein  Hirschbach 1975 vom “MSC Hirschbach” angelegte und von Karl Vinzens regelmäßig überprüfte und markierte Weg ist durchwegs mit Ziffer 3 auf grünen Grund markiert. Die knapp 20 Kilometer lange Route führt an insgesamt 30 Höhlen vorbei, von denen sieben nur mit Lampe befahrbar sind. Beschwerliche Steigungen sind dabei und manchen Höhle muß man kriechend erforschen, deshalb ist ältere Kleidung und festes Schuhwerk empfohlen.

Wichtig: Taschenlampe nicht vergessen! Nie alleine in die Höhlen kriechen!
Fledermausschutzzeit beachten: Vom 1.Oktober bis 31. März die Höhlen nicht begehen

 

Höhlenrundwanderweg

Höhenprofil

Höhenprofil Höhlenwanderweg

Gehzeit

6 Stunden

Streckenlänge

16 km

Höhenmeter

540

Ausgangspunkt

Wanderparkplatz im Reichental, Nähe Gasthof Goldener Hirsch

Wegmarkierung

s3 Weiße 3 auf grünem Grund

GPS-Strecke Download


Hoehlenweg

Download:

NEU: Höhlenrundweg-Broschüre
mit Karte als PDF-Download

 

GPS-Track  (Hoehlenweg.gpx)

 

Interaktive Streckenansicht
mit GPS-Strecken-Download










Die Höhlenrundweg-Broschüre ist im
 Gasthof Goldener Hirsch frei erhältlich



Einkehrmöglichkeiten

Bei Streckenhälfte in Neutras (Mo, Di. Ruhetag) oder nach der Wanderung  in Hirschbach. Gasthof Goldener Hirsch, Hirschbach, Montag und Dienstag Ruhetag

Tourenbericht


alpenverein

Detaillierter Tourenbericht von Lars Reichenberg mit vielen Bildern
 

Impressionen

Bei winterlichen Verhältnissen ist es eine sehr anstrengende Wanderung.
Allerdings sollten die Höhlen wegen Fledermaus-Schutz nicht befahren werden.

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Detaillierte Streckeninformation:

Vom Wanderparkplatz gehen wir zurück zur Ortsmitte, bei der Wegetafel über die Straße und zwischen den Häusern durch zum Waldrand hoch. Am Wald links und nach der Doppelgarage mit Gelbkreuz rechts hoch. Auf schmalen Pfad steigen wir am Waldrand entlang. Nach einem Waldstreifen führt unsere 3 rechts steil hoch und links hinüber zur “Schmiedberghöhle”. Diese knapp zehn Meter lange, am Eingang fünf Meter breite und fast drei Meter hohe Hallenhöhle war sicher höher, aber sie ist mit Dolomitscherben und Humus aufgefüllt.

Wir müssen wieder hinunter zum Waldrand und mit dem Pfad rechts weiter. Oben auf dem Sattel mündet der Pfad in einen Fahrweg, hier verlassen wir Gelbkreuz und steigen links hoch. Am Wald nicht rechts, sondern geradeaus und dann rechts zum Fels. Die kleine romantische, teilweise verstürzte Höhle dürften Meeresstrudel geformt haben. Links am Fels vorbei, der rückwärts einen schönen Überhang hat, und über die kleine Lichtung abwärts. Schon am Fuße des nächstens Felsens finden wir wieder eine kleine niedrige Höhle. Hier nicht abwärts, sondern am Fels entlang weiter und wir stehen bald am Eingang einer großen Versturzhöhle.

Vor der “Cäciliengrotte”

Die “Cäciliengrotte”, eine zweiräumige Höhlenruine mit einer Gesamtlänge von 40 Metern ist an der weitesten Stelle elf Meter breit und bis sechs Meter hoch. Durch die erste Halle und über eine kleine Felsbarriere kommt man in den hinteren Höhlenraum.

Wenige Schritte abwärts und dann halbrechts durch Jungwald kommen wir zum aufwärtsführenden breiten Wanderweg (Grünstrich). Oben gehen wir wir nicht links zum Prellstein, sondern geradeaus über den mit Rotpunkt markierten “Peter-Schöner-Weg” mit Grünstrich auf die Felswand am “Hohenbuch” zu (Bergwachthütte bleibt rechts). Vor dem Dolomitmassiv (rechts der Felsturm "Petrus") gehen wir links weg, der rotpunktmarkierte alpine “Höhenglücksteig” kommt direkt aus einer halbverstürzten Höhle. Wir verlassen Grünstrich und folgen kurz dem Rotpunkt nach links, lassen aber auch die nächste Felswand zur Rechten. Jetzt müssen wir wenige Schritte abwärts, dann zu einer großen Spalthöhle an der Felswand. Über uns sehen wir die Steiganlage des Höhenglücksteiges. Am linken Ende der Felswand führt der Weg sehr steil abwärts zum Waldrand. Hier ist es besser einen Pfad kurz aufwärts zu folgen um dann bequemer in einem Linksbogen zum Waldrand zu kommen. Doch halt!! Sie befinden sich fast auf der Höhe der Ausstiegswand des Steiges. Möchten Sie den herrlichen Blick dort genießen?

Abstecher zur Ausstiegswand und zum "Himmel"

Ja, es lohnt sich wirklich! Es sind nur ein paar Meter bis zur Felskante. Sie blicken bis nach Oberfranken. Links der Ort Loch – davor der Turm – Prellstein – in der Mitte die Schiefe Ebene bei Trockau – dahinter das Fichtelgebirge mit Ochsenkopf -Ossinger- weiter rechts die Hohe Zant.

Doch es wird noch eindrucksvoller. Wir folgen der Nr. 2, dann wenige Meter dem Grünstrich aufwärts. Kurz vor dem Bergplateau verlassen wir Grünstrich wieder. Die Nr. 2 führt uns rechts haltend auf fast ebenen Weg zu einer kleinen Felskanzel mit Seilsicherung und Ruhebank. Hier, am Himmel gönnen wir uns eine kurze Rast. Man kann bei schönem Wetter fast die ganze Frankenalb überblicken:

Von links: Lichteneck-Dillberg (Sendemasten links vom Leitenberg)-Leitenberg-in der Mulde Hegendorf-rechts dahinter Hubmersberg-darüber der "Hohe Fels" von Hohenstadt-links davon (mit Turm) der Arzberg bei Hersbruck-weiter rechts der Nonnenberg-Moritzberg (Hausberg der Nürnberger)-dann der Ort Kleinviehberg und dahinter Nürnberg (Fernsehturm und bei klarer Sicht auch einige Hochhäuser)-weiter rechts der Hansgörgl-Glatzenstein, dann die Burg Hohenstein und der Fernsehturm von Spieß/Hormersdorf-vor der Burg die Straße nach Vorra und im Tal, kaum sichtbar, Hirschbach. Unter uns quert der "Höhenglücksteig" die Felswand. Bitte keine Steine lostreten!

Den bekannten Weg zurück. Für diesen kurzen Abstecher fallen nur wenige Höhenmeter an und nach höchstens 800 Metern Umweg befinden wir uns wieder auf der gewohnten Nr. 3

Weiter geht's ...

Jetzt abwärts zum Waldrand und mit Wanderweg (Rotpunkt) rechts bis hinter die Baumbuschreihe. Rotpunkt führt nach Schmidtstadt weiter, wir gehen mit 3 + 2 an der Baumbuschreihe entlang über einen bewaldeten Buckel und danach etwa 150 Meter neben einer schmalen Wiese her.

Dann führt die 2 halblinks abwärts, hier biegen wir mit unserer 3 rechts ab und folgen etwa 250 m später einem querverlaufenden Feldweg nach links. Rechts auf der Höhe die Ruine Hauseck und vor uns der Hirschbacher Turm. Auch dieser Weg fällt an der nächsten Baumgruppe halblinks ins Hirschbachtal, hier müssen wir rechts auf einem Pfad durch die Kiefern am Acker entlang zum Wald. Im Wald links haltend, steifen wir eine Wiese und steigen rechts hinunter zur Straße Hirschbach-Schmidtstadt. Auf dieser Straße 70 Meter rechts und dann mit Blaustrich links auf dem unteren Feldweg zum nahen Wald. (Oberhalb des linken Feldweges, in den Schlehenhecken nahe der Straße, liegt eine versteckte flache, aufgefüllte über fünf Meter lange Höhle).

Zum “Fuchsloch” hoch

Am Wald wandern wir noch etwa 60 Meter weiter und steigen dann mit der 3 auf etwas beschwerlichen Pfad hoch zum “Fuchsloch” (etwa drei Meter lang) und gehen oberhalb weiter zur Felswand. Hier finden wir die “Schloßberghöhlen.

Gebückt müssen wir durch den 13 Meter langen,stellenweise nur 90 cm hohen Felsengang. Auf der Rückseite wenige Schritte hoch zu einer etwa 4 mal 6 Meter großen Halbhöhle und dann zurück und durch das untere 3,80 Meter breite und 1,70 Meter hohe Felsentor. Anschließend gehen wir links herum abwärts und hinunter zum Waldrand. Dem Waldrand folgend, steigt der Weg leicht an und wieder im Wald, müssen wir bald links steil hoch und oben rechts zum Abgrund, dann links hoch an die Lichtung und zur Straße nach Hauseck.

Vor dem Haus gehen wir mit Blaustrich + 3 rechts in Richtung Schmidstadt, kommen an eine Waldwiese und steigen am Wiesenende links hoch zum “Brünnlesloch”. Diese gut 50 Meter lange Hallenhöhle besteht eigenlich aus zwei Räumen, der zweite Raum liegt links ungefähr vier Meter tiefer als der Eingang. Über drei Meter hoch ist die Felsenhalle, mit gletscherförmigen Tropfsteingebilden und starken Wurzelerscheinungen. Früher soll die Höhle als Bierkeller genutzt worden sein.

Abwärtssteigend kreuzen wir noch einmal den Blaustrichweg und gehen am Wald (Acker links) unter den Zweigen weiter. Im Wald rechts abwärts kommen wir an den mit Rotring markierten “Wacholderweg” und wandern durch die Felder auf die Straßengabel zu. Hier wenige Schritte rechts, dann links in den Wald und auf dem oberen Weg (Rotring,1,3,7) weiter. Bald führt die 3 hoch zu den “Dürrnberghöhlen”.

Diese Felsengrotte besteht aus zwei sechs bzw. zehn Meter langen Gängen, durch den oberen müssen wir durchkriechen und auf der Rückseite wieder hinunter zum Wanderweg (können auch diesseits bleiben). In der Dürnberghöhle wurden nicht nur Tierknochen, sondern auch menschliche Skelett und Scherben aus der Hallstattzeit gefunden. Der Wanderweg bringt uns allmählich abwärts ins “Schöpfental” und ohne Richtungsänderung (Felder rechts) weiter. Am Ende des Tales bzw. der Felder wandern wir mit Blaukreuz und 1 + 3 rechts in Richtung Bodenbergsattel. Bald aber verlassen wir diese beiden Markierungen und steigen mit der 3 links hoch zum Starenfels.

Frühe menschliche Behausung

Wir müssen etwas klettern, um in die “Starenfelshöhle” zu gelangen. Diese 23 Meter lange und acht Meter hohe bis zwei Meter breite Spalthöhle wird auch “Grüne Grotte” genannt. Stein- und Knochengeräte, Bronzeteile und Keramikscherben, die hier gefunden wurden, lassen auf eine frühe menschliche Behausung schließen

Nicht abwärts, sondern am Fels links entlang und leicht hoch zur Lichtung. Hier auf schönem Weg links über den Sattel und rechts um die Anhöhe herum, geht es allmählich abwärts. In wenigen Minuten erreichen wir den Weiler Neutras, über dem der gleichnamige Fels aufragt. Dort befindet sich die Bettelküche, eine 14 Meter lange bis fünf Meter hohe Spalthöhle

Bis Hegendorf bleiben wir nun auf dem Schottersträßchen, es führt zunächst abwärts, dann durch Wald und anschließend durch freie Flur. Im Dorf geht es rechts zum mitten im Ort aufragenden “Osterfels”.

Unmittelbar hinter dem Schulbushäuschen steigen wir durch die Stäucher hoch zum “Osterloch”. Viel zu bescheiden ist der Name für diese mehrräumige Hallenhöhle. Kriechend erreicht man die hinteren Hohlräume, die zum Teil schöne Tropfsteinbildungen aufweisen, am Ende sind wir etwa 48 Meter vom Eingang entfernt und etwa neun Meter tiefer. In einem vorne abzweigenden etwa zehn Meter langen Nebengang befindet sich ein Wasserbecken.

Wieder draußen, geht es kurz auf der Straße weiter, hinter dem Felsberg rechts hoch und dann links (Gelbpunkt, Grünkreuz u. 3) zwischen den Gärten durch zum Wald und dann halblinks hoch. Wir steifen eine Wiese (Wiese rechts) und gehen vor dem Blockhaus wieder links in den lichten Wald. Wenig später verlassen wir den mit Grünkreuz markierten “Jean-Müller-Weg” und folgen Gelbpunkt und der 3  rechts durch herrlichen Mischwald. Über eine niedrige Felsenmauer nähern wir uns einer Lichtung, bleiben aber im Wald und kommen dann auf einen breiten Waldweg, der uns links hinaus zur Lichtung bringt. Bevor der Weg fällt verlassen wir Gelbpunkt und gehen mit der 3 rechts hinter dem Felsen weiter. Dem nächsten Querweg fogen wir links, weichen dann dem Felsen kurz nach rechts aus und gehen hoch und links zum “Kastell”.

Die Felsmauer mit schießschartenförmigen Öffnungen (Ausblick zum Hohenstein) gleicht den Resten einer Festung. Unterhalb befindet sich noch eine Nischenhöhle, das “Azelsteinloch”, dann geht es rechts vom Fels weg u. mit Blaupunkt steil abwärts. Unten wandern wir auf geruhsamen Wanderweg (Blaukreuz) links, kreuzenden Norissteig (Rotpunkt) und kommen allmählich wieder näher an die Felsen, durch die der alpine Klettersteig führt. Mehrere Halbhöhlen gähnen zu Füßen der Felswand und dann geht es mit Rotpunkt rechts zum “Noristörle”, einem malerischen freistehenden drei Meter hohen Felsentor.

Vor dem Felsen gehen wir links weiter, kreuzen im Wald wieder Blaukreuz und steigen mit Gelbpunkt hoch zur bekannten Ackerlichtung. Vor der Lichtung biegen wir mit der  3 rechts herum, stoßen nach dem ersten Felsberg wieder auf Rotpunkt und gehen mit ihm bis zum nächsten Felsenriff. Während Rotpunkt immer durch oder üder die Felsen führt, umgehen wir diese mit der 3. Beim nächsten Felsen führt der Klettersteig durch ein Schlupfloch in eine kleine Höhle. Auch diesen umgehen wir, allerdings rechts und dann links und wieder rechts zum nächsten Felsklotz. Wir stehen vor der “Amtsknechtshöhle” oder “Amtsknechtsstube”. Diese ingesamt acht Meter lange und bis sieben Meter breite Spalthöhle hat eine großen Eingang und als Ausgang einen versteckten Durchschlupf. In dieser Höhle hatten sich schon einmal Hirschbacher vor dem Feind versteckt.

Im Rechtsbogen gehen wir mit Blaukreuz wieder zurück und bei der Wegteilung scharf links weg über einen felsigen Sattel, halbrechts abwärts und rechts zum Felsenriff. Mehrere kaminartige Höhlen, die oft viele Meter in die Tiefe reichen, finden wir hier. Kurz danach kommen wir an einen breiten Wanderweg, folgen ihm kurz und gehen dann halbrechts abwärts auf grasigem Weg an einer Ackeflur entlang zur Schotterstraße, die rechts aus Richtung Mittelbergwand kommt. Dieser folgen wir kurz abwärts und steigen dann mit dem nächsten Fahrweg rechts hoch und gehen links in den Wald. Der Pfad biegt bald rechts herum und führt kurz abwärts zur Oststeite der Mittelbergwand. Doch bevor wir abwärts gehen folgen wir wenige Meter dem Waldrücken und gelangen über unschwierige Felsstufen zum Gipfelkreuz der Mittelbergwand. Die paar Meter zurück und dann wie beschrieben abwärts zu den "Mittelbergwandhöhlen". Darunter eine schöne Spalthöhle mit einem schmalen hohen und einem breiten niederen Eingang.

Über Felsbrocken hinweg

Jetzt geht es wieder von der Wand weg, Rotpunkt begleitet uns. Es geht links abwärts neben der Wiese wieder hoch und bei der Kiefer mit der 3 links und dann hinter dem gigantischen Felsenriff weiter. Neben vielen Spalthöhlen und riesigen Überhängen finden wir hier auch Nischenhöhlen, darunter eine mit einem winzigen Schlupfloch und Ausblick. Wir müssen hier gut aufpassen, bleiben immer nahe der Felsen und müssen ab und zu auch durch Felsbrocken hindurch oder drüber.
Fast am Ende dieses Felsenriffes gähnt über uns noch die “Schmiedbergabri” (Abri = Überhang bzw. Restplatz der Steinzeitmenschen), eine Höhlenruine etwa 4,50 x 4,50 Meter groß mit kleinem Deckendurchbruch.

Weit abenteuerlicher ist allerdings eine Spalthöhle links unterhalb. Hier führt rechts ein knapp zehn Meter langer Schlupfgang  in eine etwa 3 x 2 Meter große bis vier Meter hohe Höhle mit herrlichen Tropfsteinen. Diese Höhle ist allerdings nur etwas für furchtlose Schlanke und Gelenkige, man bekommt später in der Höhle mit Sicherheit Platzangst und muß besonnen, wieder die 10 Meter mit Windung zurückschlüpfen, wie eine Riesenschlange. Jetzt geht es am Kletterseil (wem zu bescherlich, der gehe ein Stück zurück und dann schräg abwärts durch bzw. unterhalb der Felsbrocken) abwärts und wieder unmittelber neben der Felswand weiter, bis wir auf die Rotpunktmarkierung stoßen, mit ihr abwärtssteigen und auf den unteren Wanderweg kommen, der uns rechts zum Ausgang unser erlebnisreichen Wanderung bringt.


                                                                                                                                   Albert Geng

UMrandung

(C) 2018 Gasthof Goldener Hirsch, Tel. (09152) 98 63 00, Fax (09152) 98 63 01 e-Mail: gasthof@goldenerhirsch.de
Zuletzt aktualisiert von Jürgen/Günther Zuber am Samstag, 19. August 2023
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